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Oftmals sind hochrangige Mitarbeiter von Unternehmen Ziel individueller Angriffe, dem sogenannten Spearphishing, Whaling oder auch CEO Fraud. Diese Attacken sind auf herkömmlichem Wege quasi nicht zu entdecken. ATP setzt idealerweise auf ein ganzes Bündel an Erkennungsmechanismen, um diese Art von Angriffen effektiv zu unterbinden.
Bei Ransomware handelt es sich um polymorphe Viren wie Locky, Tesla oder Petya, die den Rechner oder ein ganzes Netzwerk durch Verschlüsselung der lokal gespeicherten Dateien lahmlegen und diese nur gegen Zahlung eines Lösegelds an Erpresser wieder entschlüsseln.
Als Sandbox wird eine geschützte, vom Rest des Computers isolierte Ausführungsumgebung bezeichnet, in der Email-Anhänge gefahrlos ausgeführt und auf ihr Verhalten hin analysiert werden können, um so Schadprogramme an ihren Aktivitäten zu erkennen.
Beim Freezing werden verdächtige Mails über einen bestimmten Zeitpunkt hinweg zurückgehalten, um sie anschließend erneut zu analysieren. Damit werden Angriffe erkannt, die absichtlich zeitverzögert "scharf geschaltet" werden, damit sie nicht direkt bei der Zustellung erkannt werden. Mit dieser verzögerten Aktivierung von schadhaften Programmen versuchen Angreifer, Filter und Sandboxen zu umgehen.
Eingehende Mails, bei denen nicht völlig eindeutig ist, ob sie "echt" oder SPAM sind, landen oft in einer Quarantäne-Mailbox, aus der sie vom Anwender selbst oder von einem Administrator für die Zustellung freigegeben werden können.
Fälschlich als SPAM klassifizierte Emails werden als "False Positives" bezeichnet; ihre Quote sollte bei der gewählten Lösung möglichst gering sein.
Bei problematischen Absendern, deren Mails immer wieder als False Positives in der Quarantäne landen, kann man dies idealerweise über ein "Whitelisting" der Absenderadressen oder Absender-Domain verhindern.
Analog zum Whitelisting besteht die Möglichkeit, regelmäßig nicht erkannte SPAMS über das "Blacklisting" auf eine Sperrliste zu setzen.
Sind mehrere Standorte vorhanden, sollte die Lösung eine Zustellung der Mails an die jeweils für den Empfänger korrekten Mailserver bzw. Standort ermöglichen. Dies wird als "Multi Site Routing" bezeichnet.
Mit einem Compliance Filter lassen sich Regeln einrichten, um aus Unternehmenssicht unzulässige eingehende und ausgehende Emails zu verhindern, z.B. mit sensitiven Informationen oder mit unerwünschten Kommunikationspartnern, Regionen oder Ländern. Eine Filterung sollte über Absender, Empfänger, IP, Hostname, Mailheader, Betreff und E-Mail-Body möglich sein. Zur Inhaltsfilterung werden dabei meist Schlagwortlisten verwendet, bei deren Auftreten (in bestimmten, festlegbaren Kombinationen) die Mail nicht zugestellt wird.
ATP bezeichnet eine Sammlung von Techniken, um fortgeschrittene und kombinierte Angriffe zu erkennen. Hierzu gehören Sandboxing, Freezing, und teilweise sogar empfängerspezifische Filter und Techniken, um Targeted Attacks zu erkennen.
Praktisch alle auf dem Markt angebotenen Filterlösungen haben Lücken, so dass es immer wieder E-Mails mit gefährlichen Anhängen und Angriffe gibt, die - zumindest für einige Zeit - nicht erkannt werden. Der Grund dafür liegt oft auch im hohen Supportaufwand, weil viele Filtereinstellungen so komplex und kundenspezifisch sind, dass sie nur schwierig in eine allgemeine Lösung aufgenommen werden können.
Wir haben daher zur Selbsthilfe gegriffen und einen speziellen Filter-Agenten für den Exchange Server 2013, 2016 und 2019 entwickelt, der über selbstdefinierte Regeln vollständig frei konfigurierbar ist. Mit unserem Signature Filter Agent können wir jederzeit sehr schnell auf neue Bedrohungen und Lücken reagieren - und Ihre Systeme optimal schützen.
Der große Unterschied dieser Filterlösung liegt in der Generalisierung von potenziell schädlichen Dateien. Dies wehrt auch sehr raffinierte Schädlinge ab, die es in der Vergangenheit immer wieder geschafft haben, durch die gängigen Lösungen hindurchzukommen.
Wir realisieren unseren E-Mail-Security Service mit unserem Partner Hornet Security, dem Premium-Anbieter für Managed Security Services. Die Services können praktisch sofort aktiviert werden und erfordern keine zusätzliche Software, keine Hardware und keinen Wartungsaufwand durch interne IT-Mitarbeiter. Die Lösungen von Hornet Security sind mit allen gängigen Servern und Systemen kompatibel und werden zentral in mehreren gesicherten Rechenzentren in Deutschland betrieben. Die Administration übernehmen komplett wir für Sie.
Große Kunden haben die Möglichkeit, die Hornetsecurity Services auch vor Ort zu betreiben – über eine Appliance im eigenen Rechenzentrum. Dadurch behalten sie die Kontrolle über ihren Mail- und Webverkehr.
Berichte von Hornetsecurity-Implementierungen finden Sie direkt bei Hornetsecurity:https://www.hornetsecurity.com/wp-content/uploads/Case-Studies-Spamfilter-Service-de.pdf
Den Aufbau und Mail-Flow des SPAM-Filter-Service illustriert diese Grafik - wenn Sie weiter Fragen haben, sprechen Sie und gerne jederzeit an!
Die Anforderungen jedes Kunden sind unterschiedlich. Daher wir bei uns nicht einfach "angeschaltet"; vielmehr klären wir im Vorwege mit Ihnen die Anforderungen, indem wir Fragen stellen, die uns und Ihnen dabei helfen die Lösung zu erstellen.
Fragen sind z.B.
HornetSecurity stellt Standard-Reports zur Verfügung, die alle relevanten Informationen zum geblockten E-Mails enthalten. Allerdings lassen sich diese Reports mit wenig Aufwand durch SYMPLASSON auf kundenspezifische Wünsche anpassen.
Das Ergebnis könnte z.B. so aussehen:
Keine Chance für Ransomware, CEO-Fraud und Co. Advanced Threat Protection schützt Ihr Unternehmen effektiv. Hochkomplexe und ausgeklügelte Attacken erkennen und verhindern - efektiv und in Echtzeit.
Schützen Sie Ihr Unternehmen mit Hornetsecurity ATP vor gezielten und individuellen Angriffen ab der ersten Schad-Mail. Hochinnovative forensische Analyse-Engines sorgen dafür, dass die Attacken sofort unterbunden werden. Gleichzeitig liefert die Lösung detaillierte Informationen über die Angriffe auf das Unternehmen.
Ransomware nimmt seit Anfang 2016 stark zu: Dabei handelt es sich um Viren, die den Rechner oder ein ganzes Netzwerk durch Verschlüsselung der lokal gespeicherten Dateien lahmlegen. Nur durch Zahlung eines Lösegeldes - daher der Name - haben Nutzer eine Chance, wieder auf ihre Daten zugreifen zu können. Locky, Tesla, Petya und Co. sind polymorphe Viren, die sich nur sehr schwer entdecken lassen. Hornetsecurity ATP nutzt hierfür unter anderem eine Sandbox Engine, um das Verhalten von Dateianhängen beim Öffnen zu analysieren und die Mail bei positivem Fund herauszufiltern. Zudem "friert" Hornetsecurity verdächtige E-Mails ein ("Freezing"), um sie nach wenigen Minuten, wenn sich die Signaturen der Filter aktualisiert haben, erneut zu scannen.
Blended Attacks kombinieren verschiedene Angriffswege, um erfolgreich zu sein. Die E-Mail kann zum Beispiel ein Dokument enthalten, in dem sich wiederum ein Link zu einer Downloadseite mit Malware verstecken kann. Hornetsecurity ATP bekämpft diese Art von Angriffen mittels URL-Scans und URL-Rewriting, es kommen darüber hinaus aber auch Sandboxing und Freezing zum Einsatz.
Oftmals sind hochrangige Mitarbeiter von Unternehmen Ziel individueller Angriffe, dem sogenannten Spearphishing, Whaling oder auch CEO Fraud. Dabei versuchen die Angreifer, an Passwörter oder Kreditkartendaten zu gelangen, oder die Mitarbeiter dazu zu bringen, Gelder auf ein bestimmtes Konto zu überweisen. Diese Attacken sind auf herkömmlichem Wege quasi nicht zu entdecken. Mit Hornetsecurity ATP wird die interne Kommunikation zwischen bestimmten Personen des Unternehmens gezielt auf solche Angriffe untersucht und so ein Missbrauch etwa per Identity Spoofing unterbunden.
Über die Hälfte der deutschen Unternehmen war laut Umfrage des IT-Branchenverbands Bitkom bereits von Datendiebstahl, Sabotage oder Spionage betroffen. Das Hornetsecurity Spy-Out Forensik-System erkennt sowohl bekannte als auch komplett neue Muster zum Ausspähen von Informationen. Das System reagiert sofort und alarmiert Sie, bevor schützenswerte Informationen das Unternehmen verlassen.
Die Hornetsecurity Real Time Alerts benachrichtigen in Echtzeit über akute Angriffe auf Unternehmen und ermöglichen eine schnelle Einleitung weiterer interner Maßnahmen und juristischer Vorgehensweisen. Hierfür liefert das Benachrichtigungssystem detaillierte Analyseergebnisse. Zudem kann das Sicherheitsteam der Kunden die Mitarbeiter sensibilisieren, um weitere Angriffswege zum Beispiel per Telefon zu erkennen. Falls bereits zugestellte E-Mails nachträglich als potentiell schädlich erkannt werden, ermöglicht die Ex-Post-Alarmierung dem IT-Sicherheitsteam eine Untersuchung der betroffenen Konten oder Systeme.
Sobald Hornetsecurity ATP einen Angriff entdeckt, wird eine Benachrichtigung an das IT-Sicherheitsteam des Unternehmens versendet, um es unmittelbar über eine mögliche Bedrohung zu informieren. Dabei erhält die zuständige Person verschiedene Details zu der Art und dem Ziel des Angriffes, dem Absender und dem Grund, weshalb die E-Mail abgefangen wurde.
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Hornetsecurity ATP integriert sich nahtlos in den Spam- und Virenfilter. E-Mails, die diese erste Prüfung passiert haben, werden von Hornetsecurity ATP weitergehenden Analysen unterzogen. Dabei führt der Service unter anderem Attachments aus und betrachtet deren Verhalten detailliert.
Dateianhänge werden in einer Vielzahl verschiedener Systemumgebungen ausgeführt und ihr Verhalten analysiert. Stellt sich heraus, dass es sich um Malware handelt, werden Sie benachrichtigt. Schützt vor Ransomware und Blended Attacks.
Die URL Rewriting Engine sichert alle Internet-Aufrufe aus E-Mails heraus über die Hornetsecurity Webflter ab. Dabei werden auch Downloads über die Sandbox Engine analysiert
An eine E-Mail angehängte Dokumente (z.B. PDF, Microsoft Ofce) können Links enthalten. Diese lassen sich jedoch nicht ersetzen, da dies die Integrität des Dokumentes verletzen würde. Die Hornetsecurity URL Scanning Engine belässt das Dokument in seiner Originalform und prüft ausschließlich das Ziel dieser Links.
Nicht sofort eindeutig klassifzierbare, aber verdächtige E-Mails werden per Freezing über einen kurzen Zeitraum zurückgehalten. Anschließend erfolgt eine weitere Prüfung mit aktualisierten Signaturen. Schützt vor Ransomware, Blended Attacks und Phishing-Angrifen.
Stellt sich im Nachhinein heraus, dass eine bereits zugestellte E-Mail doch als potentiell schädlich eingestuft werden muss, erhält das IT-Sicherheitsteam eines Unternehmen sofort nach Bekanntwerden eine Benachrichtigung über Ausmaß und mögliche Gegenmaßnahmen. Dadurch ist eine rasche Eindämmung einer Gefahrenlage möglich.
Die Targeted Fraud Forensics erkennt gezielte personalisierte Angrife ohne Malware oder Links. Dabei kommen folgende Erkennungsmechanismen zum Einsatz:
HORNETSECURITY ADVANCED THREAT PROTECTION - SCHUTZ VOR RANSOMWARE & CO.